So, hallo mal wieder.
In letzter Zeit sind alle drei von uns ihren Jobs nachgegangen, um etwas Geld für die Weiterreise "anzuhäufen". Dabei bekamen wir auch Einblicke in das Leben der Australier, die den "normalen" Touristen wohl eher verschlossen bleiben.
Dazu gehören beispielsweise die vielen schönen Wohnsiedlungen, nah an den zahlreichen
Buchten und natürlich die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Menschen.
Auch, wenn wir uns nun etwas mehr auf das Arbeiten konzentriert haben, haben wir dennoch versucht, einige Ausflüge einzubauen. So waren wir inzwischen an einigen der zahlreichen Strände hier, das Badeverlangen hat sich aufgrund der niedrigen Temperatur jedoch in Grenzen gehalten.
Robin, Ronja und ich haben uns außerdem noch für einen zweitägigen Wandertrip in die
Blue Mountains entschieden. Den Namen trägt das Gebirge übrigens von dem Eukalyptusdunst, der von den Bäumen abgesondert wird und die Luft leicht bläulich färbt. Die 24 km lange Tour führte uns an den hohen Aussichtsplattformen vorbei, hinab in das Tal "Blue Gum Forest", wo wir im Zelt übernachteten,
In letzter Zeit sind alle drei von uns ihren Jobs nachgegangen, um etwas Geld für die Weiterreise "anzuhäufen". Dabei bekamen wir auch Einblicke in das Leben der Australier, die den "normalen" Touristen wohl eher verschlossen bleiben.
Dazu gehören beispielsweise die vielen schönen Wohnsiedlungen, nah an den zahlreichen
Buchten und natürlich die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Menschen.
Auch, wenn wir uns nun etwas mehr auf das Arbeiten konzentriert haben, haben wir dennoch versucht, einige Ausflüge einzubauen. So waren wir inzwischen an einigen der zahlreichen Strände hier, das Badeverlangen hat sich aufgrund der niedrigen Temperatur jedoch in Grenzen gehalten.
Robin, Ronja und ich haben uns außerdem noch für einen zweitägigen Wandertrip in die
Blue Mountains entschieden. Den Namen trägt das Gebirge übrigens von dem Eukalyptusdunst, der von den Bäumen abgesondert wird und die Luft leicht bläulich färbt. Die 24 km lange Tour führte uns an den hohen Aussichtsplattformen vorbei, hinab in das Tal "Blue Gum Forest", wo wir im Zelt übernachteten,
und am nächsten Tag unter Wasserfällen hindurch wieder zum Weg zurück nach oben. Der Wanderpfad war recht schwach besucht und wir hatten eigentlich die meiste Zeit für uns allein.
Jan konnte leider nicht dabei sein, da er an diesen Tagen arbeiten musste.
Jan konnte leider nicht dabei sein, da er an diesen Tagen arbeiten musste.
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| In der Ferne kann man die leichte blaue Färbung der Luft erkennen |
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| Auf den Plateaus wachsten nicht so viele Bäume, und somit schwierig, Schatten zu finden |
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| Nach einiger Zeit tut es gut, die Füße im seichten Wasser einmal abzukühlen |
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| Wenn man weiß, wie teif dieser Wasserfall fällt, wird einem ganz mulmig |
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| Blick über Junction Rock und die Beauchamp Falls |
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| Robin genießt die Aussicht |
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| Der Abstieg ins Tal scheint nie enden zu wollen... |
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| Auch ein bisschen abseits der Pfade findet man schöne Stellen |
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| Die Beauchamp Falls von unten |
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| Kleine Vesperpause mit atemberaubenden Blick |
Nun sind wir schon etwa zwei Monate in Sydney aber am Montag werden wir unsere Reise
fortsetzten. Da es im Süden Australiens mittlerweile ziehmlich kalt ist, werden wir über Alice Springs Richtung Darwin aufbrechen, in der Hoffnung, wieder etwas mehr Sonne zu sehen.
Für diese längere Tour haben wir unseren Van auch wieder etwas auf Fordermann gebracht. Dazu gehört beispielsweise zusätzlichen Benzinkanister zu kaufen, Scheibenwischblätter auszutauschen, Gasflasche aufzufüllen und einen weiteren Wassertank zu erwerben.
Über unsere Erlebnisse und Erfahrungen werden wir euch natürlich auf dem laufenden halten.
